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9. Klasse

» I-Wirtschaftliches Handeln der privaten Haushalte

=> I-1.1 Bedürfnisse, Güter, Knappheit
=> I-1.2 Wirtschaftlich-
keitsprinzip und Haushaltsplan

=> I-1.3 Überlegtes Konsumieren
=> I-1.4 Werbung und Verkaufsstrategien
=> I-1.5 Konsum und Nachhaltigkeit
=> I-2.1 Geschichte des Geldes
=> I-2.2 Funktion des Geldes
=> I-2.3 Bedeutung der Geldwertstabilität
=> I-2.4 Wichtige Zahlungsarten
=> I-2.5 Moderne Formen des Zahlungsverkehrs
=> I-2.6 Anlageformen
und Entscheidungs-
kriterien der Geldanlage

=> I-2.7 Verschulden privater Haushalte
=> I-3.1 Entstehung und Entwicklung von Berufen
=> I-3.2 Die Wirtschaftssektoren
=> I-3.3 Anforderungen der modernen Arbeitswelt
=> I-3.4 Wege schulischer und beruflicher Qualifikation
=> I-3.5 Kriterien und Phasen der Berufsentscheidung

» II-Rechtliches Handeln der privaten Haushalte

10. Klasse
 

Wirtschaftlichkeitsprinzip und

Haushaltsplan


Ökonomisches Prinzip
 
Maximalprinzip Minimalprinzip
 
Mit gegebenen Mitteln
(= gegebener Aufwand)
soll die größtmögliche Leistung
(= maximaler Ertrag)
erzielt werden.
Eine gegebene Leistung
(= gegebener Ertrag)
soll mit geringsten Mitteln
(= minimaler Aufwand)
erreicht werden
.

Beispiel:
S. will für 5 € möglichst
viele Tüten Gummibärchen
kaufen.


Beispiel:
S. will 3 Tüten
Gummibärchen
möglichst günstig
kaufen
.
 
Prinzip der Ergiebigkeit Prinzip der Sparsamkeit



 

Bedürfnisse, Güter, Knappheit





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